Mehr über mich
Wer bin ich?
Hallo, mein Name ist Dorian und es freut mich dass du hier vorbei siehst.
Ich und meine Schwester Marina
Stehts sportlich
"Vogel fliegt, Fisch schwimmt, Mensch läuft." (Emil Zatopek)
Orientierungslauf, eines meiner Hobbies
Mit Nora auf der Piste.
Zermatt | Winter 2018
Einer meiner grossen Leidenschaften
Cenotentauchgang in Mexico
Aufgewachsen bin ich in Oberburg, einem kleinen Dorf in der Nähe von Bern. Ich ging dort zur Schule und
begann
später meine Ausbildung in Wabern bei Bern.
Bereits in jungen Jahren hatte ich das aussergewöhnliche Privileg, mit meiner Familie in ferne Länder zu
reisen. Diese Abenteuer führten mich durch die verschiedensten Kulturen und Bräuche der Welt.
Die Begeisterung für das Reisen, das Erleben verschiedener Gerüche, Klimazonen und Temperaturen, der Mut, immer wieder Neues auszuprobieren ergriff mich früh und ist fest in mir verankert. Anfangs ging es mit der Familie in die entferntesten Nationen, später begann ich allein, oder mit meiner Schwester verschiedene Trips anzutretten und Menschen aus aller Welt kennen zu lernen. Auf den vielen Abenteuern wurden wir immer wieder mit den verschiedensten Erlebnisse und Herausforderungen konfrontiert, wie beispielsweise...
Viele Probleme konnten wir selbst lösen, bei anderen waren wir sehr dankbar für die grosszüge Unterstützung der Einheimischen, oder anderen Reisenden, die uns bei der Verständigung, oder bei unseren Anliegen geholfen haben.
Ob schön, traurig, aufregend, oder mühsam, auf unseren Reisen haben wir gemeinsam und individuell die unterschiedlichsten Proben gemeistert und eine Menge gelernt.
Auf jeder Reise lernt man immer neues dazu und ist auf neue Aufgaben vorbereitet. Aber meiner Meinung nach machen solche Erlebnisse eine Reise einzigartig und unvergesslich.
Als grosser Liebhaber von Karten und Plänen liegt die Welt liegt vor mir wie eine Landkarte unentdeckter
Träume. Mein Kompass dreht sich wie wild und ich kann es kaum erwarten, die die nächste Seite meines
Abenteuers zu entfalten.
Die einzige Frage, die sich mir stellt, ist:
Wohin geht es als nächstes?
Meine Hobbies
Kurz nachdem ich laufen lernte, begann ich gemeinsam mit meiner Zwillingsschwester Nora mit dem Eiskunstlaufen, und seitdem waren wir mit der ganzen Familie regelmässig auf dem Eis. Früh traten wir einem Team im Synchron-Eiskunstlauf bei und nahmen auch an Wettkämpfen teil.
Nora und ich begannen sehr früh mit dem Paartanz auf dem Eis und führten bereits als Kinder, später auch als Jugendliche, verschiedene Themen-Shows wie Mickey & Minnie Mouse, Der König der Löwen oder Grease auf. Unsere Shows präsentierten wir beim Schaulaufen und anderen Events.
Irgendwann kam für mich der Zeitpunkt, das Eiskunstlaufen aufzugeben – nicht, weil es mir keinen Spass mehr machte, sondern weil ich sehr viel mehr Zeit investieren hätte müssen, um ein wettbewerbsfähiges Niveau zu erreichen.
Statt meine freien Stunden unter der Woche und die Wochenenden dafür zu opfern, entschied ich mich, andere Sportarten auszuprobieren. So spielte ich Fussball, Unihockey, Volleyball, Basketball und Badminton, ging Mountainbiken und Rudern, und sogar Golfen.
Aber nach einer Weile entdeckte ich meine Begeisterung fürs Kajakfahren bei den Solothurner Kajakfahrern. Ich nahm an Abfahrtsboot-Rennen und Slalomwettkämpfen teil. Eines Tages jedoch ereignete sich ein tragischer Unfall, der mein Sicherheitsgefühl auf dem Wasser erschütterte, sodass ich schliesslich aufhörte.
Als ich älter wurde, hätte ich gerne wieder mit den anderen die Aare auf und ab gepaddelt. Doch leider liegt Solothurn nicht gerade um die Ecke. Mit zunehmendem Ausbildungs- und Berufsmaturitätsstress wurde es immer schwieriger, die nötige Zeit für das Training zu finden.
Nachdem ich mit dem Kajakfahren aufgehört hatte, schaute ich mich ein wenig in meiner Umgebung um und fand schliesslich meinen Weg nach Burgdorf, genauer gesagt nach Hindelbank, zu den Kadetten Burgdorf und dem OLV Hindelbank (seit 2023 OLregio Burgdorf). Dort entdeckte ich im Wald meine Leidenschaft für den Orientierungslauf.
Mit der Zeit liess ich mich zum J&S-Leiter ausbilden und unterstützte das Team bei der Durchführung von Kursen im Schulsport.
Da unsere Familie früh vom Reisefieber gepackt wurde, entdeckte ich durch meinen Vater meine Leidenschaft fürs Tauchen. In den Ferien zog es uns regelmässig unter die Meeresoberfläche, wo wir uns von der Magie der Unterwasserwelt und der schwerelosen Ruhe verzaubern liessen.
Während ich in Neuseeland mein Englisch verbesserte, lebte ich fast ein Jahr lang in einem kleinen Küstenort namens Whitianga. Dort ging ich wöchentlich mit einem grossartigen Team auf Erkundungstour und besuchte zahlreiche Tauchspots. In dieser Zeit absolvierte ich auch meine Ausbildung zum PADI-Rescue Diver und Divemaster.
Nun bin ich qualifiziert, in jeder Tauchschule Touristen unter Wasser zu begleiten und meine Passion fürs Tauchen zu teilen.
Wenn man aus der Schweiz kommt, gehören Skifahren, Snowboarden, Schneeschuhwandern oder Langlaufen fast schon selbstverständlich zum Winter dazu, und so zählen auch diese Aktivitäten in den Wintermonaten zu meinen liebsten Freizeitbeschäftigungen.
Auch wenn ich vielleicht kein Leistungssportler bin, was ich manchmal gerne wäre, habe ich doch immer alles ausprobiert – und das mache ich auch heute noch. Selbst wenn mich manchmal etwas abschreckt, bin ich immer offen für Neues und Unbekanntes.
Egal, ob es schneit, regnet, die Sonne scheint oder es sprichwörtlich Hunde und Katzen regnet, ich nehme den Moment so, wie er kommt, mache das Beste daraus und geniesse vor allem jede Sekunde.
Mehr über mich
Hier findest du mehr über mich, meine Hobbys, Ausbildung und Arbeit sowie Reisen und Abenteuer. Entdecke, was mich inspiriert und antreibt! Erfahre mehr über meine Leidenschaft für das Tauchen und das Reisen und Entdecken ferner Kulturen. Schau rein in die besonderen Momente und Geschichten, die ich in meinen Fotos versucht habe festgehalten.
Ausbildung und Arbeiten
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